Der Übergang von der Gewöhnung und vom Missbrauch in die Abhängigkeit ist ein schleichender Prozess, der von den meisten Betroffenen nicht bewusst wahrgenommen wird. Vielleicht haben Sie schon viele Versuche hinter sich, Ihren Alkoholkonsum beziehungsweise Suchtmittelkonsum einzuschränken oder zu kontrollieren, und dabei gemerkt, dass Sie es nicht dauerhaft schaffen. Das Verlangen nach dem Suchtmittel hat sich verselbständigt, und irgendwann versucht man es gar nicht mehr, dagegen zu kämpfen.
Als Angehörige/r haben Sie die Entwicklung nicht nur miterlebt, sondern selbst oft und mit vielen Mitteln versucht, den abhängigen Menschen zum Ausstieg zu bewegen, und dabei ebenso viele Enttäuschungen erlebt.
Jetzt stellen Sie sich als Betroffene/r oder Anghörige/r die Frage: Kann man da überhaupt noch etwas machen, oder ist schon alles zu spät?
Das Blaue Kreuz ist - auch in Ansbach - seit mehr als 100 Jahren in der Suchthilfe tätig. Alle Erfahrungen aus dieser Zeit geben Anlass zur Hoffnung:
Hilfe ist möglich; es gibt einen Weg heraus! und Es gibt keine hoffnungslosen Fälle!
Nehmen Sie Kontakt mit uns auf, oder nutzen Sie unser Angebot der Online-Beratung! Unsere Mitarbeiter beraten Sie gern!
Vielleicht haben Sie auch einen anderen Grund, sich mit Ihren Trink- und Komsumgewohnheiten auseinanderzusetzen, zum Beispiel den Verlust des Führerscheins wegen Alkohol oder Drogen am Steuer, oder andere einschneidende Erfahrungen. Wir bieten unter anderem Beratung, Information und Kurse an, um Ihnen zu helfen. |